Fő Str. 36.
Im Jahre 1891 ist die Kapelle, die auch heute zu sehen ist, neugeboren,auf deren Platz seit mehreren Jahrhunderte eine kliene Kirche stand, die St. Antonius von Padua, dem Schutzpatron der Unterdrückten und der Armen gewidmet wurde. Das Gebäude war am 18. Oktober 1891. geweiht. Auf dem Hauptaltar kann man die Lourdes Staue der Jungfrau Maria, über dem Altar ein Glasmalerei über Heiligen Joseph und das Kind Jesu besichtigen. Im Vorplatz der Kapelle stehen die Kreuzweg-Stationen, die aus der Spende von Maria Simon gefertigt wurde. Die acht kleinen Kabinen der Kapelle sind mit in Tirol gemachten Reliefs verziert. Die Kiefernholzskulptur-Gruppe wurde in 1977 von dem győrer Pál Molnár, dann – paralell mit dem vollständigen Renovierung der